Wildlife-Fotograf Chris Schmid dokumentiert unter dem Titel „The African Survivors“ mit seinen Bildern und Videos das Leben wilder Tiere in Afrika. Mit dem 25fachen Zoom (24-600 Millimeter Brennweite) der Kamera RX10III von Sony gelingt es ihm, kleinste Details aus der Ferne ganz nah heranzuholen.
Vom schwarzen Rhinozeros über den seltenen Wüstenluchs bis hin zu Löwen auf der Jagd nach ihrer Beute: Der Schweizer Chris Schmid war im Dezember in Namibia, um außergewöhnliche Aufnahmen aus der Wildnis nach Europa zu bringen. Für diejenigen, die ebenfalls die Faszination für Wildtiere gepackt hat, hat der mehrfach ausgezeichnete Fotograf einige praktische Tipps für erstklassige Tierfotos in der Wildnis:
- Ein guter Fährtensucher ist der Schlüssel zum guten Foto, denn nur er findet den Weg zu den Tieren.
- Für gute Fotos muss man früh aufstehen. Bereits im Morgengrauen lohnt es sich, sich an die Fersen von Wildtieren zu heften. Wichtig zu wissen: Gerade Löwen schlafen bis zu 20 Stunden pro Tag. Auch wenn stundenlang nichts passiert, muss der Fotograf immer bereit fürs nächste Foto sein. Warten können ist für Wildlife-Fotografen eine wichtige Tugend.
- Sei wachsam! Wer aufmerksam verfolgt, was um ihn herum passiert, wird wunderbare Momente fotografieren können. Selbst wer einen ganzen Tag Geparden oder Löwen verfolgt, obwohl sie nicht einmal gejagt haben, sollte die Geduld nicht verlieren und am nächsten Tag weitermachen. Es lohnt sich.
- Nicht nur an das nächste Foto, sondern auch an sich selbst denken. Gerade in der Wildnis gilt der Umgebung die volle Konzentration. Trotzdem sollte sich jeder Fotograf auch um sich kümmern. Ausreichend trinken ist hier die wichtigste Devise. Alle drei Stunden ein Liter ist hier eine gute Faustregel.
- Objektivfilter sind nützlich. Gerade in Afrika verlangt die Natur Fotograf und Equipment einiges ab. Ein Filter für das Objektiv bietet hier zusätzlichen Schutz.
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„Mich fasziniert die Wildnis Namibias ungemein“, schwärmt Chris Schmid. „Zu beobachten, wie intelligent die Tiere ihr Verhalten an die Natur anpassen, um zu überleben, ist eine wunderbare Geschichte, die sich mit der Kamera erzählen lässt.“ Die Vegetation und das vorhandene Wasser seien stets begrenzt. Nahrung sei fortwährend knapp. „Deshalb teilen sich mehrere Tiere oft in Gruppen auf, wenn sie andere Tiere jagen. Es gibt nur wenige Plätze, die Sicherheit bieten, um sich zu verstecken. Deshalb ist die Wildnis ein gefährlicher Ort.“ Gerade das biete Fotografen einzigartige Möglichkeiten, stelle sie aber auch vor besondere Herausforderungen. „Staub ist eine echte Gefahr“, sagt Chris Schmid. „Umgekehrt bieten die trockenen Ebenen aber beste Fotobedingungen. Gerade mit Tele-Objektiven lassen sich große Distanzen leicht überbrücken. Die RX10III hat mir deshalb besonders gute Dienste geleistet. Der Autofokus ist zuverlässig und schnell – der extragroße Zoombereich war sehr hilfreich beim Fotografieren.“
Ein zusätzliches Plus der Kamera: das geräuschlose Auslösen. „Manchmal sind wir sehr, sehr nah an die Tiere herangekommen. Sie nicht zu stören und unauffällig zu bleiben war in diesen Situationen für uns das Wichtigste. Zudem mussten wir nicht viel Equipment mit uns herumtragen. Es war schon ein Luxus, ein Objektiv mit 600 Millimeter Brennweite bei Blende 4 in dem Gehäuse einer Bridge-Kamera dabei haben zu können.“
Yann Salmon Legagneur, Head of Product Marketing bei Sony Europa, ist begeistert von den Aufnahmen, die Chris Schmid in Namibia gemacht hat: „Die RX10III ist der perfekte Begleiter für professionelle Wildlife-Fotografen und Hobbyfotografen gleichermaßen. Chris Schmid zeigt, wozu die Kamera in der Lage ist. Das fest eingebaute 24-600 Millimeter Zoom-Objektiv ist ein Garant für die nötige Flexibilität in der Natur. Dank des geräuschlosen Auslösers werden die Tiere vom Fotografen nicht gestört und bewegen sich natürlich in ihrer Umgebung.“